Sanierung
Vom Estrich über den Bodenbelag und die Wandverkleidung bis hin zu Badmöbeln, Waschbecken, Dusche, Badewanne, Toilette und Armaturen. Neue Raumaufteilung, Modernisierung, Komplettsanierung oder Barrierefreiheit. Gemeinsam planen wir Ihr neues Traumbadezimmer bis ins kleinste Detail, bevor wir uns an die fachmännische Umsetzung machen. Gern beraten wir hinsichtlich Ihrer Ideen und der vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten (Farbe, Materialien, Strukturen, Raumnutzung, Beleuchtung, Armaturen etc.).
Das häufigste Problem bei Kellerwänden ist Feuchtigkeit. Gelangt sie ins Mauerwerk, können sich Schimmelpilze, Bakterien und Hausschwamm entwickeln und zu gesundheitlichen Belastungen wie Allergien oder Infektionen der Atemwege führen. Auf Dauer leidet nicht nur Ihre Gesundheit, sondern auch die Standsicherheit des Hauses. Feuchte Kellerwände müssen daher frühzeitig saniert und geschützt werden.
Das Kellermauerwerk kann man übrigens nachträglich schützen. Dazu werden die Wände freigelegt und senkrecht abgedichtet (Voranstrich, 2x Dickbeschichtung, Dämmplatten, Filterflies). In besonderen Fällen muss die Kellerwand auch waagerecht abgedichtet werden. Zusätzlich empfehlen wir eine Dränage gegen die aufsteigende Feuchtigkeit.
Klingt kompliziert, aber darum kümmern wir uns. Für Sie ist nur wichtig: Mit diesen Maßnahmen wird Ihr Keller bald wieder trocken sein – und bleiben.
CHECKLISTE: SO ERKENNEN SIE FEUCHTE WÄNDE
- Muffiger Geruch im Raum
- Wandfarbe blättert ab
- Putz platzt feucht ab
- Wasserränder an der Wand
- Dunkle Flecken in der Wandmitte (meist ein Hinweis auf falsches Lüften)
- Dunkle Flecken in den Ecken (meist ein Zeichen fehlender vertikaler Abdichtung)
- Waagerechter dunkler Streifen im Sockelbereich (meist ein Hinweis auf fehlende horizontale Abdichtung im Mauerwerk)
Wussten Sie, dass unser Gehirn laut einer Studie des Max-Planck-Instituts gerade einmal 150 Millisekunden benötigt, um sich einen ersten Eindruck von etwas oder jemandem zu verschaffen? Zum Vergleich: Ein Blinzeln dauert etwa 200 bis 400 Millisekunden.
Die Fassade eines Hauses ist quasi dessen Visitenkarte und verrät dem Betrachter schon beim ersten Anblick einiges über seine Bewohner (und das völlig unbewusst in Sekundenbruchteilen). Eine gepflegte und fachmännisch behandelte Putzfassade hält etwa 20 Jahre, bevor eine Sanierung nötig ist. Im Rahmen einer Fassadensanierung empfehlen wir ein langlebiges Wärmedämmverbundsystem (WDVS), das zwei Vorteile vereint: Es sieht nicht nur klasse aus, sondern senkt auch Ihre Heizkosten. Ganz nebenbei steigt der Gebäudewert (und Ihr Ansehen in den Gehirnen der Nachbarn).
Optisch kann ein WDVS vielfältige Formen annehmen. So lässt das Ansetzen sogenannter Riemchen das WDVS wie ein Mauerwerk erscheinen. Alternativ dazu kann die Fassade mit verschiedenen Putzarten verputzt und mit Außenfarbe gestrichen werden. Hier können Sie aus einer Vielzahl von Möglichkeiten wählen. Muster zeigen wir Ihnen selbstverständlich gern – wenn unser Gehirn doch nur bei allen Entscheidungen so schnell wäre wie mit dem ersten Eindruck …